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Corina Welke-Kirsten geb. Wendt
geboren am 30. Januar 1962
in Räckelwitz
gestorben am 23. März 2020
in Radeberg
Unsere Mutter war eine Frau, deren Optimismus alles überstrahlt hat. Unabhängig davon, welche Hürden und Herausforderungen, egal welcher Druck auf sie wartete, für Corina kam nur ein Weg in Frage und zwar der nach vorn.
Ihr Feuer, ihr Mut und ihr Wille konnte Berge versetzen. Dabei hatte sie das große Ganze im Blick und nie den Einzelnen vergessen. Mit ihrem außergewöhnlichen Einfühlungsvermögen und ihrem Rat stand sie ihrer Familie, ihren Freunden, Kollegen und Bekannten zur Seite. Wir konnten uns immer auf sie verlassen. Ihre Fairness und ihr klarer Verstand hat die Welt für alle in ihrem Umfeld ein Stück besser gemacht.
Bevor sie friedlich einschlief, sagte sie, dass sie in ihrem Leben nichts ausgelassen hat.
Corina war lebenshungrig, ehrgeizig, zielstrebig und ein Familienmensch.
Sie hat mehr in der Welt gesehen, als viele andere es jemals werden. Sie trank Vodka aus dem Baikalsee, bestieg Berge in Nepal, tauchte in Sibirien unter 70cm dickem Eis und in West Palm Beach mit Haien. Sie fuhr mit dem Quad durch Papua-Neuguinea und reiste durch Indonesien, Grönland, Norwegen, Ägypten, die Galapagos-Inseln, Thailand und die Antarktis.
Sie hatte mehr Werkzeuge im Keller als viele Handwerker, fuhr Motorrad und liebte es sich neu zu erfinden. Sie bereitete Smoothies aus Brennnesseln zu und liebte Apfelstrudel mit Vanillesoße und Schlagsahne. Und ganz besonders schwarzen Kaffee. Der durfte nicht fehlen, weder morgens, noch am Nachmittag, noch Zwischendurch. Besonders stolz war sie auf ihre Familie und auf ihr Lebenswerk, das IGS.
Corina war unser Vorbild, sensibel und stark zu gleichen Teilen.
Sie wünschte sich, dass es uns allen gut geht. Sorgen wir dafür, dass ihr Wunsch in Erfüllung geht.
Schmerz kann man nicht aufteilen, aber man kann ihn gemeinsam durchleben.
Wir laden euch auf dieser Seite dazu ein, Corina zu gedenken.
Teilt eure Erinnerungen, Fotos, lieben Anekdoten und kleinen Geschichten.
Ihr Feuer, ihr Mut und ihr Wille konnte Berge versetzen. Dabei hatte sie das große Ganze im Blick und nie den Einzelnen vergessen. Mit ihrem außergewöhnlichen Einfühlungsvermögen und ihrem Rat stand sie ihrer Familie, ihren Freunden, Kollegen und Bekannten zur Seite. Wir konnten uns immer auf sie verlassen. Ihre Fairness und ihr klarer Verstand hat die Welt für alle in ihrem Umfeld ein Stück besser gemacht.
Bevor sie friedlich einschlief, sagte sie, dass sie in ihrem Leben nichts ausgelassen hat.
Corina war lebenshungrig, ehrgeizig, zielstrebig und ein Familienmensch.
Sie hat mehr in der Welt gesehen, als viele andere es jemals werden. Sie trank Vodka aus dem Baikalsee, bestieg Berge in Nepal, tauchte in Sibirien unter 70cm dickem Eis und in West Palm Beach mit Haien. Sie fuhr mit dem Quad durch Papua-Neuguinea und reiste durch Indonesien, Grönland, Norwegen, Ägypten, die Galapagos-Inseln, Thailand und die Antarktis.
Sie hatte mehr Werkzeuge im Keller als viele Handwerker, fuhr Motorrad und liebte es sich neu zu erfinden. Sie bereitete Smoothies aus Brennnesseln zu und liebte Apfelstrudel mit Vanillesoße und Schlagsahne. Und ganz besonders schwarzen Kaffee. Der durfte nicht fehlen, weder morgens, noch am Nachmittag, noch Zwischendurch. Besonders stolz war sie auf ihre Familie und auf ihr Lebenswerk, das IGS.
Corina war unser Vorbild, sensibel und stark zu gleichen Teilen.
Sie wünschte sich, dass es uns allen gut geht. Sorgen wir dafür, dass ihr Wunsch in Erfüllung geht.
Schmerz kann man nicht aufteilen, aber man kann ihn gemeinsam durchleben.
Wir laden euch auf dieser Seite dazu ein, Corina zu gedenken.
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